Die Juryvorsitzende Wandel spricht von einem „Haus der kurzen Wege“, lobt das großzügige Foyer, das gleichzeitig als Aula genutzt werden könne sowie die Idee, die Lutherstraße zu einer verkehrsberuhigten Zone zwischen Unterem Markt und Pasteurstraße zu gestalten. In seiner Geschlossenheit entwickele der Entwurf „eine besondere Kraft“. Dem Kreistag, dem Professorin Wandel am selben Tag die Ergebnisse des Wettbewerbs erläuterte, fügte sie an: Besonders positiv habe die Jury die Kompaktheit des Entwurfs bewertet, der einen wirtschaftlichen Rahmen hinsichtlich Erstellung, Bau und Betrieb ermögliche.
Auszug aus der Saarbrücker Zeitung vom 06.07.2020
Schule, Wettbewerb
2020